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Mittwoch, 31. Oktober 2012
Thorong La Paß
jacky312, 21:33h
Da Jacky selbst kein Internet hat, hier eine Zusammenfassung der SMS Korrespondenz mit ihr in den letzten Tagen.
Nachdem die ersten Etappen von Bhulbhule nach Ngadi und weiter nach Jagat und Dharapani eher problemlos verliefen und man die Natur genießen konnte, wurde es ab Manang richtig anstrengend.
Von Yakkharka ging es zum Thorong Pedi High Camp, rauf auf 485 Meter, es fing an zu schneien und wurde bitter kalt, auch nachts. Im Schlafsack alles Mögliche angezogen und trotzdem gefroren. Leichte Anzeichen von Höhenkrankheit.
Dann am nächsten Tag um 04:30 Uhr Abmarsch über den Thorong La Paß (5416 Meter - höchster Punkt der Trekking-Runde). Zitat Jacky: "es war die Hölle".
Weitere Anzeichen der Höhenkrankheit, Atemnot (auch nachts) Wassereinlagerungen. Eine Erkältung kam auch noch hinzu.
Nach erfolgreicher Überquerung Abstieg auf 3800 Meter und ein Tag ausruhen in Muktinath.
Es geht gesundheitlich wieder besser Zitat: "alles wieder in Ordnung, mach die keine Sorgen", es wird wieder wärmer und man besucht einen Tempel.
Ach ja, an Rosi (Schwiegermama) ging die Strapatze des Aufstiegs auch nicht spurlos vorüber, sie sah grüne Wiesen, wo doch nur Fels war (auch ein Zeichen der Höhenkrankheit).
So, das war's für heute, demnächst wieder mehr und hoffentlich irgendwann auch ein paar Fotos.
Nachdem die ersten Etappen von Bhulbhule nach Ngadi und weiter nach Jagat und Dharapani eher problemlos verliefen und man die Natur genießen konnte, wurde es ab Manang richtig anstrengend.
Von Yakkharka ging es zum Thorong Pedi High Camp, rauf auf 485 Meter, es fing an zu schneien und wurde bitter kalt, auch nachts. Im Schlafsack alles Mögliche angezogen und trotzdem gefroren. Leichte Anzeichen von Höhenkrankheit.
Dann am nächsten Tag um 04:30 Uhr Abmarsch über den Thorong La Paß (5416 Meter - höchster Punkt der Trekking-Runde). Zitat Jacky: "es war die Hölle".
Weitere Anzeichen der Höhenkrankheit, Atemnot (auch nachts) Wassereinlagerungen. Eine Erkältung kam auch noch hinzu.
Nach erfolgreicher Überquerung Abstieg auf 3800 Meter und ein Tag ausruhen in Muktinath.
Es geht gesundheitlich wieder besser Zitat: "alles wieder in Ordnung, mach die keine Sorgen", es wird wieder wärmer und man besucht einen Tempel.
Ach ja, an Rosi (Schwiegermama) ging die Strapatze des Aufstiegs auch nicht spurlos vorüber, sie sah grüne Wiesen, wo doch nur Fels war (auch ein Zeichen der Höhenkrankheit).
So, das war's für heute, demnächst wieder mehr und hoffentlich irgendwann auch ein paar Fotos.
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